Die fünfte Emotionsregulationsstrategie, die Reaktionsmodulation, ist eine reaktionsfokussierte Strategie. Im Gegensatz zu den anderen vier Kategorien wird diese Strategie angewendet, nachdem die Emotionsreaktionstendenzen erzeugt wurden: Eine Person versucht, den Prozess der Reaktionstendenzen zu einer Verhaltensreaktion zu beeinflussen.
- Was ist eine reaktionsbasierte Strategie zur emotionalen Regulierung??
- Was sind Emotionsregulationstechniken??
- Welche zwei Formen der Emotionsregulation gibt es??
- Was sind die 10 häufigsten Strategien zur Emotionsregulation??
Was ist eine reaktionsbasierte Strategie zur emotionalen Regulierung??
Diese Emotionsregulationsstrategie beinhaltet den Einsatz kognitiver Fähigkeiten (z.g., Perspektivenübernahme, Interpretationen herausfordern, die Bedeutung von Situationen neu formulieren), um die Bedeutung eines Reizes oder einer Situation zu ändern, die zu emotionaler Reaktivität führt.
Was sind Emotionsregulationstechniken??
Die Emotionsregulationstherapie ist ein personenzentrierter Ansatz zum Umgang mit affektiver Regulation. Es verwendet Teile von CBT, DBT, Mindfulness und anderen humanitären Ansätzen, um die folgenden Ziele zu erreichen: Einzelpersonen helfen, ihre Emotionen zu erkennen, anzuerkennen und zu beschreiben.
Welche zwei Formen der Emotionsregulation gibt es??
Das Prozessmodell unterteilt diese Emotionsregulationsstrategien auch in zwei Kategorien: antezedenzfokussiert und reaktionsfokussiert. Antezedenzorientierte Strategien (i.e., Situationsauswahl, Situationsmodifikation, Aufmerksamkeitsentwicklung und kognitive Veränderung) treten auf, bevor eine emotionale Reaktion vollständig erzeugt ist.
Was sind die 10 häufigsten Strategien zur Emotionsregulation??
Die am häufigsten verwendeten Strategien sind Achtsamkeit, Ablenkung, Grübeln, Akzeptanz, Problemlösung, Sorge, Neubewertung, Verhaltensvermeidung, Erlebnisvermeidung und expressive Unterdrückung [12] .