Zusagen über Beförderungen oder Gehaltserhöhungen können beispielsweise Bestandteil des psychologischen Vertrages sein. Erwartungen zu managen ist ein wichtiges Verhalten für Arbeitgeber, damit sie den Mitarbeitern nicht versehentlich eine falsche Wahrnehmung von Handlungen geben, die dann nicht zustande kommen.
- Welche Arten von psychologischen Verträgen gibt es??
- Was ist im psychologischen Vertrag enthalten??
- Was versteht man unter einem psychologischen Vertrag??
- Was ist der psychologische Vertrag zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber??
Welche Arten von psychologischen Verträgen gibt es??
Es gibt vier Arten von psychologischen Verträgen, darunter transaktionale, relationale, ausgewogene und Übergangsverträge (Rousseau 1989).
Was ist im psychologischen Vertrag enthalten??
Ein psychologischer Vertrag, ein Konzept, das in der zeitgenössischen Forschung von der Organisationswissenschaftlerin Denise Rousseau entwickelt wurde, repräsentiert die gegenseitigen Überzeugungen, Wahrnehmungen und informellen Verpflichtungen zwischen einem Arbeitgeber und einem Arbeitnehmer.
Was versteht man unter einem psychologischen Vertrag??
Der Begriff „psychologischer Vertrag“ bezieht sich auf die Erwartungen, Überzeugungen, Ambitionen und Verpflichtungen des Einzelnen, wie sie vom Arbeitgeber und vom Arbeitnehmer wahrgenommen werden. Das Konzept entstand in den frühen 1960er Jahren und ist von zentraler Bedeutung für das Verständnis des Arbeitsverhältnisses.
Was ist der psychologische Vertrag zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber??
Der psychologische Vertrag bezieht sich auf die ungeschriebene, immaterielle Vereinbarung zwischen einem Arbeitnehmer und seinem Arbeitgeber, die die informellen Verpflichtungen, Erwartungen und Vereinbarungen beschreibt, die ihre Beziehung ausmachen.