DIE MODI (Die mittelalterlichen Kirchenmodi)
Ionisch (Hauptfach) | C, D, E, F, G, A, B, C |
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Lydian | F, G, A, B, C, D, E, F |
Mixolydisch | G, A, B, C, D, E, F, G |
Äolisch (klein) | A, B, C, D, E, F, G, A |
Lokrian | B, D, C, E, F, G, A, B |
- Was sind die 8 Kirchenmodi in der Musik??
- Was sind die mittelalterlichen Kirchenmodi??
- Sind Kirchentonskalen?
Was sind die 8 Kirchenmodi in der Musik??
Die acht Modi
Sieben von ihnen erhielten Namen, die mit denen identisch sind, die in der Musiktheorie des antiken Griechenlands verwendet wurden: Dorian, Hypodorian, Phrygisch, Hypophrygisch, Lydisch, Hypolydisch und Mixolydisch, während der Name des achten Modus, Hypomixolydisch, aus dem Griechischen übernommen wurde.
Was sind die mittelalterlichen Kirchenmodi??
Mittelalterliche Tonarten (auch Gregorianische Tonart oder Kirchentonarten genannt) wurden entweder von 1 bis 8 oder von 1 bis 4 paarweise (authentisch/plagal) nummeriert, wobei sie in der Regel Protus (erster), Deuterus (zweiter) genannt wurden, tertius (dritter) und tetrardus (vierter), manchmal aber auch nach dem altgriechischen tonoi benannt (womit, ...
Sind Kirchentonskalen?
Ionisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, äolisch und lokrinisch: auch als Kirchenmodi bekannt. Diese einflussreichen Tonleitern stammen aus der Kirchenmusik des Mittelalters und werden auch heute noch in Klassik, Pop, Jazz, Rock und sogar Metal verwendet.