Ein häufiger Untertyp der Zwangsstörung (OCD) ist Harm OCD. Menschen mit Harm OCD erleben aufdringliche unerwünschte Gedanken oder Bilder (auch bekannt als Obsessionen), andere um sie herum zu verletzen. Sie verüben auch Zwänge, die darauf abzielen, die durch diese Obsessionen verursachte Not zu lindern.
- Kann OCD dich gewalttätig machen??
- Gilt OCD als schwere psychische Erkrankung??
- Was sollten Sie nicht zu jemandem mit OCD sagen??
- Wann wird OCD gefährlich?
Kann OCD Sie gewalttätig machen??
Insgesamt kann das Leben mit Zwangsstörung und der Umgang mit ihren Symptomen dazu führen, dass sich Menschen frustriert, verwirrt und wütend fühlen. Sich missverstanden zu fühlen und Rituale unterbrechen zu lassen, kann auch die Wut verstärken. Obwohl Wut eine normale, natürliche Emotion ist, kann sie in einigen Fällen zu aggressivem, gewalttätigem Verhalten führen.
Gilt OCD als schwere psychische Erkrankung??
Zu den schweren psychischen Erkrankungen zählen schwere Depression, Schizophrenie, bipolare Störung, Zwangsstörung (OCD), Panikstörung, posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) und Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die gute Nachricht bei psychischen Erkrankungen ist, dass eine Genesung möglich ist.
Was sollten Sie nicht zu jemandem mit OCD sagen??
Was man jemandem mit Zwangsstörung nicht sagen sollte
- "Mach dir keine Sorgen, ich bin manchmal auch irgendwie OCD."
- "Du siehst nicht aus, als hättest du OCD."
- „Willst du vorbeikommen und mein Haus putzen?"
- "Du bist irrational."
- "Warum kannst du nicht einfach aufhören?"
- "Es ist alles in deinem Kopf."
- "Es ist nur eine Macke/Tick. Es ist nicht ernst."
- "Entspann dich."
Wann wird OCD gefährlich?
Zwangsstörung (OCD) ist eine chronische psychische Erkrankung, bei der unkontrollierbare Obsessionen zu zwanghaftem Verhalten führen. Wenn dieser Zustand schwerwiegend wird, kann er Beziehungen und Verantwortlichkeiten beeinträchtigen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Es kann schwächen.