- Was ist Landbesitz in Hausbesetzersiedlungen??
- Wie entstehen Hausbesetzersiedlungen?
- Was ist informeller Landbesitz??
- Vor welchen Herausforderungen stehen Hausbesetzersiedlungen??
Was ist Landbesitz in Hausbesetzersiedlungen??
Die Informalität des Landbesitzes ist in der Regel ein wesentliches Merkmal städtischer Slums in den. Städte von Entwicklungsländern. Bei informellen Besitzverhältnissen handelt es sich oft um Hausbesetzungen, bei denen Haushalte ein Grundstück besetzen, das jemand anderem gehört, ohne eine finanzielle Entschädigung zu zahlen.
Wie entstehen Hausbesetzersiedlungen?
Hausbesetzersiedlung oder Slum-Aufwertung ist ein Prozess, durch den informelle Gebiete schrittweise verbessert, formalisiert und in die Stadt selbst integriert werden, indem Land und Dienstleistungen für die Bewohner erweitert werden. Es bietet Hausbesetzern die sozialen, wirtschaftlichen, institutionellen und kommunalen Dienste in den Städten.
Was ist informeller Landbesitz??
„Informeller Landbesitz“ ist ein Überbegriff für Besitzverhältnisse, die vom Staat innerhalb des Rechtssystems nicht formal anerkannt werden. Dies kann von De-facto-Rechten, die durch eine langfristige Nutzung erworben werden, bis hin zu etablierten, üblichen Besitzverhältnissen reichen. Informelle Landrechte sind nicht gleichbedeutend mit unsicheren Landrechten.
Vor welchen Herausforderungen stehen Hausbesetzersiedlungen??
In Hausbesetzersiedlungen mangelt es oft auch an angemessenen sanitären Einrichtungen, Wasserversorgung, Strom- oder Telefondiensten. Hausbesetzersiedlungen unterscheiden sich in Art, Alter und Qualität.