Zervikale Radikulopathie, allgemein als "eingeklemmter Nerv" bezeichnet, tritt auf, wenn ein Nerv im Nacken komprimiert oder gereizt wird, wo er vom Rückenmark abzweigt. Dies kann Schmerzen verursachen, die in die Schulter und/oder den Arm ausstrahlen, sowie Muskelschwäche und Taubheitsgefühl.
- Was passiert, wenn die zervikale Radikulopathie unbehandelt bleibt??
- Wie behebt man eine zervikale Radikulopathie??
- Wie fühlt sich der Schmerz der zervikalen Radikulopathie an??
- Wie lange dauert die Heilung von zervikaler Radikulopathie??
Was passiert, wenn die zervikale Radikulopathie unbehandelt bleibt??
Unbehandelt kann es zu dauerhaften Nervenschäden kommen. Die häufigsten Symptome eines eingeklemmten Nervs sind Nackenschmerzen, die über die Arme und Schultern wandern, Schwierigkeiten beim Heben von Gegenständen, Kopfschmerzen sowie Muskelschwäche und Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Fingern oder Händen.
Wie behebt man eine zervikale Radikulopathie??
Nicht-chirurgische Behandlungen der zervikalen Radikulopathie umfassen typischerweise eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen:
- Ruhe- oder Aktivitätsänderung. ...
- Physiotherapie. ...
- Eis- und/oder Wärmetherapie. ...
- Medikamente. ...
- Zervikale epidurale Steroidinjektion. ...
- Manuelle Manipulation. ...
- Zervikale Traktion.
Wie fühlen sich zervikale Radikulopathie-Schmerzen an??
In Fällen, in denen eine zervikale Radikulopathie mit Schmerzen verbunden ist, kann sie von dumpfen, allgemeinen Beschwerden oder Schmerzen bis hin zu scharfen, schockartigen oder brennenden Schmerzen reichen. Zervikale radikuläre Schmerzen können überall vom Nacken bis hinunter zum Arm bis in die Finger wahrgenommen werden.
Wie lange dauert die Heilung von zervikaler Radikulopathie??
Im Allgemeinen werden die meisten Patienten, die sich einer Radikulopathie-Behandlung unterziehen, innerhalb von etwa 6 – 12 Wochen, wenn nicht sogar früher, eine Linderung erzielen.