Die meisten Akustikgitarren haben drei starke Resonanzen im Bereich von 100 Hz bis 200 Hz. ... Beim D-28 entsteht die Resonanz bei 193 Hz durch die gleichsinnige Schwingung von Resonanzboden und Rückplatte, während die Resonanz bei 204 Hz auftritt, wenn sie in entgegengesetzte Richtungen schwingen.
- Wie entsteht Resonanz bei einer Akustikgitarre??
- Was ist Resonanz in einer Gitarre??
- Wie verhindere ich, dass meine Akustikgitarre mitschwingt??
Wie entsteht Resonanz bei einer Akustikgitarre??
Die Schwingungen einer Gitarrensaite sind Querschwingungen (und sind daher KEINE Klangschwingungen) mit charakteristischen (Resonanz-)Frequenzen, die durch die physikalischen Eigenschaften der Saite bestimmt werden. Die Gitarrensaite kollidiert mit der umgebenden Luft und erzeugt in diesem Medium longitudinale Druckwellen (Schall).
Was ist Resonanz in einer Gitarre??
Erläuterung. Resonanz ist das Phänomen, bei dem die Frequenz der Stimmgabel (Antriebsfrequenz) gleich der Frequenz der Saite (Eigenfrequenz) ist und die maximale Energie von der Stimmgabel auf die Saite übertragen wird. Die Saite schwingt daher mit der maximalen Amplitude.
Wie verhindere ich, dass meine Akustikgitarre mitschwingt??
Wenn Ihre Gitarre einen Tonabnehmer oder ein integriertes Mikrofon verwendet, kann eine Schalllochabdeckung helfen, Rückkopplungen zu reduzieren und als zusätzlichen Bonus verhindern, dass Plektren in Ihrer Gitarre verschwinden! Das Abdecken des Schalllochs verhindert einen Großteil der Luftresonanz der Gitarre, wirkt sich jedoch je nach Tonabnehmersystem vorhersehbar auf Lautstärke und Klang aus.